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10 Dinge, die du während #stayathome machen kannst

5 Mai 2020

Seit Corona scheint die Welt still zu stehen. Auch mit der Lockerung des Lockdowns sind viele Alltagsaktivitäten weiterhin nicht möglich. Auf soziale Kontakte muss weiterhin nahezu gänzlich verzichtet werden. Zwangsisolation oder gar Quarantäne lassen einem schnell mal die Decke auf den Kopf fallen.

Wir geben dir zehn Tipps, wie du dir deinen Alltag in den eigenen vier Wänden spaßiger gestalten kannst.

 

1. Backen
Backen ist nicht nur was für die Weihnachtszeit. Es gibt etliche Rezepte für sommerliche Fruchtschnitten und Co. Sicher verstaubt auch ein Rezept in deinem Küchenschrank, das nur darauf wartet, endlich ausprobiert zu werden. Also worauf wartest du?

2. Frühjahrsputz
Jeder hat diese eine Ecke, in der sich Papierkram stapelt. Diesen einen Stuhl, den man vor lauter Klamotten nicht mehr sieht. Diese ungeliebte Aufgabe im Haushalt, die man möglichst lange vor sich herschiebt. Wann hast du denn zuletzt mal deine Fenster geputzt?
Also schnapp dir Staubsauger, Wischlappen und Co. und bring deine Bude mal wieder so richtig auf Vordermann. Wir sind uns sicher: in einer blitzeblanken ordentlichen Wohnung lässt es sich gleich viel besser aushalten.

3. Home Workout
Stay fit while stay at home! Instagram und YouTube platzen nahezu vor lauter Home Workout Inspirationen. Also den inneren Schweinehund überwinden, ab ins Sportoutfit und go!
Tipp: Mit einer kleinen Motivation nach dem abgeschlossenen Workout fällt der Start noch viel leichter. Wie wäre es also mit einem sättigenden Haferriegel, einer proteinreichen Quarkbowl oder erfrischendem selfmade Smoothie als Post Workout Snack?

4. Alte Fotobücher durchstöbern
... und dabei in Erinnerungen schwelgen. Der Urlaub in Italien mit deiner besten Freundin bleibt unvergesslich? Dann zauber dir doch ein leckeres Pastagericht. Die Wanderung auf der Zugspitze war ein echtes Abenteuer? Dann iss doch einen HAFERVOLL Flapjack, wie damals während eurem Päuschen. So kann man die Erinnerung auch direkt noch förmlich schmecken.

Genug Energie für deine Ausflüge: HAFERVOLL Flapjacks

5. Digital Breakfast mit Freunden
Die soziale Isolation ist wohl das, was derzeit allen am meisten aufs Gemüt schlägt. Zum Glück leben wir im digitalen Zeitalter. Es gibt etliche Programme, die es uns ermöglichen per Videocall mit unseren Freunden und der Familie in Kontakt zu treten.
Aber wieso immer nur quatschen? Verabredet euch zum digitalen Frühstück vor eurem Screen. Geht natürlich auch zur gemeinsamen Bierrunde am Abend.

6. Alte CDs hören
Weißt du noch, dieser EINE Song damals? Jeder hat diesen einen Song oder sogar das komplette Album, das ihn an eine bestimmte Zeit erinnert. Also kram doch mal deine alten CDs aus und schwelge etwas in Erinnerung. Macht gute Laune und vielleicht schwingst du ja sogar dein Tanzbein? In den eigenen vier Wänden ist es auch egal, wenn man Bewegungslegastheniker ist. Schaut ja eh keiner zu.

7. Spiele spielen
Eine mehr als spaßige Möglichkeit, sich die Zeit zu vertreiben. Denn jeden Tag nur die Glotze laufen lassen, ist irgendwann auch nur noch nervig.
Für alle, die allein wohnen: es gibt auch viele Spiele, die sich online mit Freunden oder (noch) Unbekannten spielen lassen. Vielleicht lernt ihr so auch gleich noch neue Leute kennen?

8. Fremdsprache lernen
Die Zeit Zuhause kann auch sinnvoll genutzt werden. Bring dir doch selbst ein paar Vokabeln in einer Fremdsprache bei. So wächst die Vorfreude auf den hoffentlich bald nächsten Urlaub noch viel mehr. Denn was gibt es schöneres, als die Locals in deren Sprache nach einheimischen Ausflugstipps zu fragen?

9. Online Kurs belegen
Bilde dich weiter! Man lernt nie aus und sicher gibt es auch in deinem Beruf etwas, das du gern noch besser können möchtest. Oder vielleicht willst du auch nur privat für dich selbst was tun? Wie wäre es denn mit einem Kurs über das Erstellen einer Website oder Finanzthemen - es gibt so viele verschiedene Möglichkeiten und nahezu keine Grenzen.

10. Nichts tun
Wer hat sich noch nie dabei erwischt, über den sonst so stressigen Alltag zu meckern? Selten findet man die Zeit, nichts zu tun. Wieso also nicht die Zeit der Zwangsquarantäne und -isolation nutzen um ohne schlechtes Gewissen die Füße hochzulegen? Einfach mal entspannen, dem Körper und Geist Ruhe verschaffen und komplett resetten war nie einfacher.